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Herzlich willkommen zu unseren Barockfest-Impressionen!



Rückblicke & Aktuelles

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Video-Rückblicke

vom letzten Barockfest 2019


 

Es war einmal ...


ein farbenprächtig-barockes Märchen.



... und es war uns immer ein echtes Vergnügen!


Ihr Hofmarschall Rudolf von Schwatzburg



Hofmarschall Rudolf von Schwatzburg - hier im leidenschaftlichen Gespäch mit Amor -
geleitete die erlauchten Gäste durch eine farbenprächtige Festlichkeit des höfischen
Lebens mit fürstlichen Amüsements im Ambiente damaliger Zeit
durch Schloss Heidecksburg
und weiteren historischen Veranstaltungsorten Rudolstadts


 

"Etwas Vergleichbares ist uns nicht bekannt."

"Das schönste Barockfest Deutschlands!"


 
(Das sind begeisterte Stimmen unserer Gäste.)



Es war ein grandioses Barockfestival 2019

mit wunderbaren Gästen bei fürstlichem Wetter.

Einfach märchenhaft, farbenprächtig & fulminant!


Filmbericht des Saale Info Kanals zum Barockfest 2019



Ein farbenfroher Querschnitt vom Barockfest 2019 (Redaktion Klaus Viebranz - SIK)
 



  Das Lob unserer Gäste ist uns Freude und Motivation!

Gesamte Organisation des Festes war durchdacht und mit "Herzblut" ausgeführt!


Barone und Baronin von Kaltental zu Aldingen mit Hofmarschall (Foto Andreas Abendroth)


Sehr geehrter Herr Dornheim,

auch wir wollen auf diesem Wege nochmals unser herzliches Dankeschön für das berauschende Fest übermitteln. Wir sprechen hier auch für unsere Freunde, die uns dieses Jahr begleitet hatten. Bitte leiten Sie unsere Grüße auch an den Bürgermeister Herr Reichl und an den Direktor des Thüringer Landesmuseums Herrn Dr. Lutz Unbehaun weiter.

Das Gesamtkonzept des 3-tägigen Festwochenendes war harmonisch, liebenswert und außergewöhnlich. Der Festauftakt mit dem ungewöhnlichen und hochkarätigen Klavierkonzert im Schloss stimmte in die Pracht des Festes ein. Der Ausklang mit der schwungvollen Jazzband stellte einen besonderen Kontrast her und kombinierte den Abend zu einem musikalischen Hochgenuss.

Den Empfang im Rathaus am Samstag, mit dem herrlichen Mandolinen-Konzert in dem schönen Löwensaal haben wir sehr genossen. Er hat das Fest bereichert. Die Einbindung der städtischen Kulturdenkmäler in das Wochenende war eine gelungene Erweiterung. Es dehnte den Rahmen über das Schloss hinaus aus und zeigte dass die Stadt noch viel zu bieten hat. Der Shuttle-Bus war ein komfortabler Service. Hier wurde deutlich, dass die gesamte Organisation des Festes durchdacht und mit "Herzblut" ausgeführt wurde.

Die Festlichkeit auf der Burg präsentierte sich wieder mit einem reichhaltigen Programm. Ein Rausch der Sinne an Farben, Formen und Eindrücken. Dabei aber immer mit einer familiären Atmosphäre und großen Herzlichkeit. Unser Dank geht hier auch an all die vielen guten Geister hinter den Kulissen und im Service, ohne deren liebevollen Einsatz wäre das Ganze nicht zu realisieren.

Noch ganz überwältigt von den Eindrücken der Tage zuvor folgte am Sonntag ein weiteres Highlight. Die Möglichkeit eine Führung durch die Produktion der Porzellanmanufaktur zu besuchen vermittelte interessante Einblicke. Bitte geben Sie auch hier unseren Dank an die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen uns, dieses wunderbare Festwochenende auch im nächsten Jahr besuchen zu können und verbleiben mit barocken Grüßen,

Angelika, Jürgen und Max Scheel
als die Barone und Baronin von Kaltental zu Aldingen

Herzlichen Dank für diese lobenden und überaus motivierenden Worte
. . . sagt das gesamte Barockfest-Team!






Radio SRB

Das Radio-Interview

Star- & Showpianist Felix Reuter

im Gespräch mit

Redakteurin Lilo Franke

>> hier Anhören <<


 

Ostthüringer Zeitung

Zurück ins

18. Jahrhundert

Rund um Schloss Heidecksburg erwacht beim Barockfest
wieder das 18. Jahrhundert zu galantem Leben.

Einmal zum Hofstaat vom Fürsten Friedrich Anton von Schwarzburg-Rudolstadt gehören und lustwandeln durch Schloss und Park – im Rudolstädter Residenzschloss konnte man die prächtige, ausschweifende Vergangenheit bei Hofe ein Wochenende lang erleben.

>> Artikel lesen <<


Allgemeinen Anzeiger

kleine Fotoschau

Vielen Dank an Andreas Abendroth.

Fürst Friedrich Anton zu Schwarzburg-Rudolstadt mit Gemahlin Christina Sophia hatten in der märchenhaften Kulisse der Heidecksburg zur Audienz und zum großen Barockfest geladen. Der Einladung waren Gäste aus Deutschland, Österreich und Frankreich

>> Jetzt ansehen <<



Dank an alle Beteiligten für das perfekte Gelingen.

Ein ganz besonderer Dank gebührt dem
Direktor des Thüringer Landesmuseums Heidecksburg und Chevalier Dr. Lutz Unbehaun und seinem Hofe, Herrn Daniel Mortsch - Vorstand des Freundeskreis der Heidecksburg e.V., dem Bürgermeister der Stadt Rudolstadt und Chevalier Jörg Reichl, Frau Dr. Doris Fischer - Direktorin der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, dem Team der Schlossverwaltung um Frau Gabi Giller sowie dem Team der künstlerischen Leitung der Barockfeste auf Schloss Heidecksburg - Chevalier Andreas Dornheim und Dame Chevallier Iris Tomoschat nebst ihrem Team.
Vielen Dank an das Team der Aeltesten Vokstedter Porzellanmanufaktur, an das Team des Löwensaals, dem Mandolinenorchester Rudolstadt, der Genußwerkstatt Isler und Volker Schmidt mit seinem Team von LB-Tec.
Wir möchten wir uns auf das Herzlichste bei allen großartigen Künstlern, Unterstützern, Partnern und wohlwollenden Sponsoren, Akteuren, Helfern und natürlich den technischen Diensten unseres Festes bedanken.
Vielen Dank an alle Presse- und Medienvertreter, die über das Fest berichteten.

 



Das Fernsehen war zum Barockfest mit dabei.


In diesem Jahr haben mehrere TV-Sender, wie z.B. MDR-und NDR-Fernsehen
sowie das Regional-TV (Saale-Info-Kanal) das Fest begleiten.

D
as NDR-Fernsehen hat während des Festes ein „Portrait Special“
für die Themenreihe „Typisch!“ gedreht.
Dieser wird am 10. Dezember 2019 von 18:15 - 18:45 Uhr im NDR Fernsehen gesendet.




Bürgermeisterempfang und

Konzert des Mandolinenorchesters Rudolstadt

Am Samstag, den 14.9. lud ab 14.00 Uhr Rudolstadts Bürgermeister Jörg Reichl alle konzertbegeisterten Bürger und Freunde des Mandolinenorchester "Wanderlust 1919" Rudolstadt e.V. zu einem Empfang bei freiem Eintritt im neusanierten Löwensaal am Rudolstädter Rathaus ein.

Mandolinenorchester "Wanderlust 1919" Rudolstadt e.V.

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Zupforchester war ein musikalischer Blumenstrauß von Volksmusik, klassischen Werken und modernen Kompositionen des im Spätherbst 1919 als Mandolinenclub gegründeten Vereins zu hören. Unter der Stabführung ihres Dirigenten Michael Grübler musizieren 25 Musikerinnen und Musiker im Alter von 9 - 92 Jahren. Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Präsident des Bundes Deutscher Zupfmusiker - Landesverband Thüringen e.V. ist Gitarrist Daniel Mortsch. Direkt nach dem Konzert konnten alle Gäste kostenfrei einen Busshuttle zur Barockfesteröffnung um 16:00 Uhr zum Schloss nutzen, der nach dem Barockfest ab 00:30 Uhr vom Schlossvorplatz wieder retour zum Markplatz fuhr.


 

Das Interview mit Felix Reuter

Der beliebte Musikkomödiant begeistert im Vorabendkonzert zum 9. Barockfest

Starpianist Felix Reuter im Konzert
auf Schloss Heidecksburg

 


Felix Reuter im Konzert zum Barockfest 2014 (Foto Peterlein)

Am Freitag, den 13. 9. beginnt um 20.00 Uhr im illuminierten Festsaal des Schlosses das Klassik-Konzert "Die verflixte Klassik" mit Felix Reuter - dem beliebten Starpianisten und Entertainer am Flügel - der mit einem exzellent humorvollen Ausflug in die Musikgeschichte gezielt die Lachmuskeln anregt und für einen einzigartig unterhaltsamen Hörgenuss sorgt.

Im Interview antwortet der sympathisch Musiker auf unsere Fragen:

Was machen Sie in dem Konzert „Die verflixte Klassik“?

Es ist erstmal kein ernstes Konzert, so wie man es sicher gewohnt ist. Sondern es ist eher ein kabarettistisches Konzert. Es geht um Anekdoten der Komponisten und um deren Musik. Ich zeige am Flügel, wie die einzelnen Kompositionen entstanden sein können. Und glauben Sie mir, es gibt dafür die herrlichsten Geschichte.

Wie interpretieren Sie die Musik der Komponisten?
Es sind alles freie Improvisationen. Also wenn ich z.B. über die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart erzähle, hebe ich das charakteristischste daran sehr hervor, sodass, glaube ich, die Zuhörer diese Melodie nie wieder vergessen werden.

Wie interpretieren Sie die Musik der Komponisten?
Es sind alles freie Improvisationen. Also wenn ich z.B. über die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart erzähle, hebe ich das charakteristischste daran sehr hervor, sodass, glaube ich, die Zuhörer diese Melodie nie wieder vergessen werden.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Musik?
Ich versuche Musikstücke zu finden, die die meisten kennen. Dann merkt man am besten, wenn ich diese Melodien eben spontan verändere oder aus denen sogar auch Rock´n Roll werden lassen.

Es entsteht der Eindruck, dass Sie sich über die Komponisten lustig machen, stimmt das?
Nein! Oder nur zum Teil. Nicht über die Komponisten, sondern über die wahrscheinlichste Entstehungsgeschichte der Melodien. Da gibt es viel Raum zum Spekulieren. Sie bringen Ihr Publikum immer wieder zum Schmunzeln.

Was machen Sie damit Ihnen diese Ideen kommen?
Ich höre viel Musik, aber nicht nur klassische Musik, auch Pop oder Jazz. Da gibt es immer wieder Momente, wo ich darüber staune, dass ich bestimmte Tonfolgen doch schon mal von jemandem anderen gehört habe. Das suche ich dann wie ein Detektiv heraus und das ist eine ganz spannende Arbeit.

Wer sind Ihre Zuhörer? Die Klassikliebhaber oder die Klassikneulinge?
In meine Konzerte kommen Familien. Also von Jung bis Alt. Klassikliebhaber freuen sich über die von mir „ausversehen“ gespielten Verwechslungen der Melodien, die sie alle kennen und Klassikneulinge lernen unbewusst Neues. Ganz besonders, dass klassische Musik bei mir alles andere als „verstaubt“ ist. Und das ist mir das Wichtigste!

Geht der Zuschauer mit neuen Erkenntnissen über die Klassik aus der Show?
Ja, es gibt diesen AHA-Effekt! Sehr oft höre ich, dass viele ja früher auch Musik gemacht haben und es sehr bedauern, aus verschiedenen Gründen aufgehört zu haben.

Was sagen Ihre Kritiker?
Oh, die meisten geben sich echt ordentlich Mühe, so ein Konzert so zu beschreiben. Es ist nämlich schwierig die richtigen Worte dafür zu finden. Nach dem Konzert hat man den Eindruck, in einer großen Show gewesen zu sein, und es war doch ein Konzert mit klassischer Musik. Und dabei gibt’s natürlich Geschichten, die vielleicht nicht zu 100% wahr sind, aber unglaubliche Pointen haben. Das müssen die Kritiker dann auch noch auseinanderhalten. Daran habe ich oft gesehen, dass Journalisten auch Künstler sein können.

Der private Felix Reuter, ist er wie viele Künstler ruhig und zurückgezogen?
Eher ja! Wir wohnen im Grünen und da habe ich meine Arbeitsmöglichkeit. Aber der „Schelm im Nacken“ wird sich bei mir wohl nie zurückziehen.

Sie haben ganz klassisch Musik im Fach Klavier studiert, wie kam es zu dieser Mischung aus Musik und Show?
Während meines Studiums an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar habe ich all die Musik und Klavierkonzerte sehr ernst in Wettbewerben spielen müssen und dann kam mir immer mehr und mehr die Frage, ob alte Musik noch hunderte von Jahren genauso klingen muss, wie damals, als sie geschrieben wurde! Es wird Zeit, dass man sie uminterpretieren darf. Das habe ich getan und aber auch dafür viel negative Kritik einstecken müssen. Aber das ist lange her. Jetzt erwartet man genau das von mir.

Welche Visionen haben Sie für die Zukunft?
Ich möchte mit meinen Konzerten noch mehr junge Leute in die Theater in Deutschland locken, und das gelingt mehr und mehr. Auch zusammen mit großen Orchestern in Deutschland haben wir diese Konzerte organisiert und haben den Eindruck, dass diese Art von Unterhaltung zum Trend geworden ist. Und da machen wir natürlich weiter.

Das klingt richtig interessant. Vielen Dank, dass Sie uns davon kurz berichten konnten.
Ja, herzlich gerne.

Die Eintrittskarten sind nur im Vorverkauf in der Tourist-Information Rudolstadt, Markt 8, 07407 Rudolstadt, Tel. (03672) 48 64 40 und an der Museumskasse des Schlosses Heidecksburg, Tel. (03672) 42 90 22 erhältlich.

Redaktion Iris Tomoschat

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